Veranstaltungsarchiv

Veranstaltungsort:


Universität Bremen
Ansprechpartner/in:

Jahrestagung der wissenschaftlichen Kommission Wissenschaftstheorie und Ethik in den Wirtschaftswissenschaften des Vereins der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer für Betriebswirtschaft in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaftsphilosophie und Ethik der Deutschen Gesellschaft für Philosophie.
Freitag, 24.03.2023 an der Universität Bremen bzw. hybrid via Zoom (für Details, s.u.)

Kontakt:

Prof. Dr. Wolf Rogowski

Universität Bremen
Institut für Public Health und Pflegeforschung
Abteilung für Management im Gesundheitswesen
E-Mail: rogowski@uni-bremen.de

Veranstaltungsort:


virtual
Ansprechpartner/in:

The workshop will be led by Dr. Lakshmi Priya Rajendran from University College London, UK and Dr. Dahae Lee from Technical University of Dortmund, Germany, and supported by Research Links Challenge Grants UK-Germany Public Health Workshops grant from the British Council.

Aim of the workshop
The COVID-19 pandemic has been characterised as the worst health crisis in a century, having triggered the worst economic prospects since the Great Depression (UN Habitat, 2020). It has a severe impact on every aspect of society, transforming everyday living, and the functioning of the economy, altering how cities are managed and governed, and exacerbating social and spatial inequalities affecting public health and wellbeing. Among various measures to protect health, restrictions on the use of public space and physical distancing have been key policy measures to reduce the transmission of COVID-19. This has fundamentally changed peoples’ relationship with public space and the way they engage and use spaces, which has significant implications on health and wellbeing but also poses a serious question on the research, planning and design of public spaces for healthy, equitable living in post-pandemic futures. The two-day online workshop will bring together experts and early career researcher from diverse disciplinary background including public health, architecture, urban planning, design, policy, psychology, arts to discuss the challenges, potentials, approaches and strategies to enable health and wellbeing through public space design during and post-pandemic context in UK and Germany.

The plenary sessions are open for all, so please register if you want to attend them.

Plenary session 1

Date and time: 10:30-11:30 on March 6, 2023 (GMT)

Title: How is health a spatial issue?

Speaker: Prof. Laura Vaughan

Professor of Urban Form and Society

The Bartlett School of Architecture

Faculty of the Built Environment

University College London

Panellists: Prof. Sabine Baumgart & Prof. Martin Knöll

Moderator: Dr. Lakshmi Priya Rajendran

 

Plenary Session 2

Date and time: 9:15-10:15 on March 7 2023 (GMT)

Title: Place matters for health equity. A public health perspective on environmental health inequalities

Speaker: Prof. Gabriele Bolte

Professor of Social Epidemiology

Institute of Public Health and Nursing

University of Bremen

Panellist: Maxwell Mutanda & Dr. Ayşegül Can

Moderator: Dr. Dahae Lee

Further information:

https://events.streamgo.live/reimagining-public-space-designing-and-planning-for-covid19-implication-on-health-and-wellbeing/register

Contact:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

gabriele.bolte@uni-bremen.de

Veranstaltungsort:
Haus der Wissenschaft
Raum: Olbers-Saal
Sandstraße 4/5
28195 Bremen
Uhrzeit:
12.30-15.30 Uhr
Ansprechpartner/in:

Das dritte Semester des Masterstudiengangs „Public Health – Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management“ stellt bei dieser Veranstaltung drei gesundheitsbezogene Forschungsprojekte vor.

Die Projekte sind im Rahmen des Studiums und in Kooperation mit regionalen Praxispartner*innen erarbeitet worden. Dabei setzen die Studierenden an einer komplexen Frage- oder Problemstellung aus dem Arbeitsalltag ihrer Praxispartner*innen an und entwickeln auf Basis wissenschaftlicher Methoden eine Intervention. Bei der Präsentation wird sowohl der Hintergrund und das methodische Vorgehen der Interventionsentwicklung dargestellt, als auch ein innovatives Interventionskonzept zur Verbesserung der Versorgungssituation.

Kontakt:

Sinah Evers

Abteilung für Versorgungsforschung

Institut für Public Health und Pflegeforschung

sinah.evers@uni-bremen.de

Veranstaltungsort:


Bremen
Ansprechpartner/in:

Im Wintersemester 2022/2023 veranstalten das artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit und das EnJust-Netzwerk das Kolloquium Umweltgerechtigkeit.

Am 19.01.2023 wird Prof. Dr. Gabriele Bolte in dieser Reihe zum Thema „Umwelt- und Klimagerechtigkeit ist ohne Gesundheit nicht denkbar - Konzepte, empirische Evidenz und kommunale Praxisbeispiele aus Public Health-Perspektive“ zusammen mit Christiane Bunge, Umweltbundesamt, vortragen.

Weitere Informationen zu dem Kolloquium finden Sie hier.

Prof. Dr. Gabriele Bolte forscht seit Jahren zum Thema Umweltgerechtigkeit und hat 2012 das erste deutschsprachige Handbuch für Wissenschaft und Praxis zu Umweltgerechtigkeit herausgegeben.

Seit 2019 leitet sie das WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities am Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen.

WHO-Kooperationszentrum für umweltbedingte gesundheitliche Ungleichheiten

Als WHO-Kooperationszentrum unterstützt die Abteilung Sozialepidemiologie die WHO mit ihrer Expertise im Forschungsbereich soziale Ungleichheiten bei Umwelt und Gesundheit (Umweltgerechtigkeit). Dazu zählt insbesondere die Beobachtung des Ausmaßes, von räumlichen Mustern und zeitlichen Trends gesundheitsrelevanter umweltbezogener Ungleichheiten in Europa sowie die Entwicklung eines Konzeptes zur Abschätzung gesundheitlicher Folgen von sozial ungleich verteilten Umweltbelastungen und -ressourcen.

Weitere Informationen zum WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities:

https://www.uni-bremen.de/who-collaborating-centre-for-environmental-health-inequalities/

Forschung zu Umweltgerechtigkeit am Institut für Public Health und Pflegeforschung

Die Abteilung Sozialepidemiologie des IPP forscht zu Umweltgerechtigkeit / Environmental Justice: Auf der Schnittstelle von Sozial- und Umweltepidemiologie werden soziale Unterschiede in Umweltbelastungen und -ressourcen und in der Vulnerabilität gegenüber Umweltfaktoren untersucht. Des Weiteren wird analysiert, ob bestimmte Bevölkerungsgruppen geringere Teilhabechancen bei politischen Entscheidungsprozessen haben, die für umweltbezogene Gesundheit relevant sind.

Weitere Informationen zum Forschungsschwerpunkt Umweltgerechtigkeit der Abteilung Sozialepidemiologie:

https://www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/sozialepidemiologie/forschungsschwerpunkte/?block=150

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

gabriele.bolte@uni-bremen.de

Veranstaltungsort:


Brandenburg
Ansprechpartner/in:

In dem Symposium „Sex/gender-sensitive and intersectionality-informed methods to advance health equity: From research to practice” werden die Ergebnisse aus über vierjähriger Forschung von AdvanceGender zu Methoden einer geschlechtersensiblen und intersektionalitätsinformierten Gesundheitsforschung und Gesundheitsberichterstattung sowie das neu entwickelte AdvanceGender toolkit vorgestellt.

In der Diskussion wirken Mitglieder des internationalen wissenschaftlichen Beirats mit: Prof. Anne Hammarström (Karolinska Institute, Sweden), Prof. Ellen Annandale (University of York, United Kingdom), Prof. Olena Hankivsky (Simon Fraser University, Canada) und Prof. Alan White (Leeds Beckett University, United Kingdom).

Weitere Informationen zu dem Kolloquium finden Sie hier.

Prof. Dr. Gabriele Bolte leitet das Teilprojekt AdvanceDataAnalysis in dem Forschungsverbund AdvanceGender.

Schwerpunkt Geschlechtersensible gesundheitswissenschaftliche Forschung – Sex/Gender in der Epidemiologie am Institut für Public Health und Pflegeforschung

Die Abteilung Sozialepidemiologie des IPP forscht zu Methoden für eine geschlechtersensible gesundheitswissenschaftliche Forschung aus einer Intersektionalitätsperspektive, insbesondere zu Methoden für eine adäquate Konzeptualisierung und Operationalisierung von Sex/Gender in der epidemiologischen Datenerhebung und Datenanalyse.

Weitere Informationen zu diesem Forschungsschwerpunkt der Abteilung Sozialepidemiologie:

https://www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/sozialepidemiologie/forschungsschwerpunkte/?block=151

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

gabriele.bolte@uni-bremen.de

Veranstaltungsort:


Bremen
Ansprechpartner/in:

In dem Forschungscluster „Gesunde Stadt Bremen: Interprofessionell, digital, nachhaltig“ arbeiten Wissenschaftler:innen der Universität Bremen (insbesondere aus dem Institut für Public Health und Pflegeforschung IPP), der Hochschule Bremen und der APOLLON-Hochschule der Gesundheitswirtschaft zusammen. Das Forschungscluster wird seit 2022 von der Senatorin für Wissenschaft und Häfen im Kontext des Integrierten Gesundheitscampus Bremen gefördert.

In der Auftaktveranstaltung stellen sich die Wissenschaftler:innen des Forschungsclusters mit ihren Themen vor.

Das Programm der Auftaktveranstaltung finden Sie hier.

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

gabriele.bolte@uni-bremen.de

Veranstaltungsort:

Raum: Vortragssaal 3. Stock, KV Brem
Schwachhauser Heerstraße 26-28
28209 Bremen
Uhrzeit:
17:15 Uhr
Ansprechpartner/in:

Vortrag im Rahmen der Infotag zum Klimaschutz in Arztpraxen.

Den Flyer zur Veranstaltung mit weiteren Informationen hier.

Kontakt:

PD Dr. Guido Schmiemann

Abteilung für Versorgungsforschung
Institut für Public Health und Pflegeforschung
Universität Bremen
E-Mail: schmiema@uni-bremen.de

Veranstaltungsort:


Hannover
Ansprechpartner/in:

Das komplexe Zusammenspiel von Klima-, Umwelt- und Gesundheitsfragen rückt immer mehr in den Fokus unterschiedlicher Fachbereiche. Die Auswirkungen der Klimakrise haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlergehen von Menschen. Um möglichst widerstands- und anpassungsfähige (resiliente), klimagerechte und gesundheitsfördernde Kommunen und Städte zu entwickeln und damit die Gesundheit aller dort lebender Bevölkerungsgruppen zu schützen und zu fördern, ist eine ressort- bzw. fachübergreifende Zusammenarbeit notwendig.

Das Ziel der Autumn School ist es, bei Studierenden und Young Professionals unterschiedlicher Fachdisziplinen (wie Gesundheit, Soziales, Stadt- und Raumplanung, Umweltplanung u. ä.) den Austausch und die Zusammenarbeit zu unterstützen. Die Teilnehmenden sollen als Fachkräfte und Entscheider*innen „von morgen“ frühzeitig für die Zusammenhänge zwischen Klimakrise, Umwelt, Gesundheit und Stadt- und Raumentwicklung sensibilisiert und fortgebildet werden. Die Autumn School fördert eine Vernetzung von Vertreter*innen verschiedener Fachdisziplinen sowie die Zusammenführung der Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis in gemeinsamer Arbeit (transdisziplinäres Arbeiten).

Die Autumn School wird von der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (LVG & AFS) gemeinsam mit der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) und dem Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) ausgerichtet und von der DGPH unterstützt.

Prof. Dr. Gabriele Bolte und Prof. Dr.-Ing. Sabine Baumgart, Abteilung Sozialepidemiologie des IPP, arbeiten an der Programmkonzeption mit und sind Referentinnen der Autumn School.

Weitere Informationen siehe Flyer

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

gabriele.bolte@uni-bremen.de

Veranstaltungsort:


digital
Ansprechpartner/in:

Die fachgesellschaftsübergreifende AG Sozialepidemiologie der DGSMP, DGMS und DGEpi veranstaltet am 31. März 2022 einen digitalen Workshop zum Thema „Intersektionalität: Potentiale und Herausforderungen für die Sozialepidemiologie“. Im Rahmen des Workshops werden unterschiedliche konzeptionelle sowie methodische Ansätze zur Integration des Intersektionalitätsansatzes in die Sozialepidemiologie vorgestellt und diskutiert.

Prof‘in Olena Hankivsky von der Simon Fraser University (Kanada) und Prof‘in Dr. Gabriele Bolte (Abt. Sozialepidemiologie, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen) werden Impusvorträge halten.

Bis zum 13. Februar 2022 können unter workshop@sozial-epidemiologie.de Abstracts für Workshopbeiträge eingereicht werden.

Weitere Informationen unter:

http://www.sozial-epidemiologie.de/html/aktuell.html

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

gabriele.bolte@uni-bremen.de

 

Veranstaltungsort:


Online via Zoom
Ansprechpartner/in:

The BMBF-funded OUTDOOR ACTIVE project will host a workshop on aging and health on 18.01.2022, 4:00-6:00 p.m CET.

Due to demographic change, the industrialized world faces decreasing birth rates, a higher life expectancy and an ageing population. Older age is characterized by large heterogeneity regarding physical health, physical fitness, and mental well-being. We will investigate this heterogeneity by presenting data from the ongoing AEQUIPA/OUTDOOR ACTIVE project and pursue the question what really matters.

In this workshop, further projects on healthy ageing will present their work. This will lead to a critical discussion on suitable health outcomes for older age.

The workshop is free of charge and can be accessed through this link:

https://uni-bremen.zoom.us/j/98711581284?pwd=emlIY09JL2xiQ2xoa2czUldHVm1mZz09

Kontakt:

PD Dr. Karin Bammann

AG Epidemiologie des demographischen Wandels

Institut für Public Health und Pflegeforschung

bammann@uni-bremen.de