Aktuelle Mitteilungen

Hinweise auf neue Forschungsprojekte und Forschungsergebnisse, zu Veranstaltungen, neuen Publikationen und  Aktivitäten des IPP.

Prof. Dr. Stefan Görres© Harald Rehling / Universität Bremen
Bremer Pflegewissenschaftler Stefan Görres (IPP) im Radio Bremen-Interview zu den Anforderungen an Kommunen angesichts des demographischen Wandels

Prof. Dr. Stefan Görres benennt in dem Interview mit Radio Bremen die Herausforderungen für Kommunen und Städte, mit denen diese angesichts des steigenden Anteils älterer Menschen konfrontiert sind und zeigt Lösungswege auf.

Lesen Sie das Interview „Bremer Experte verrät: Dieser Kitt hält eine Gesellschaft zusammen“ von Serena Bilanceri vom 07.05.2023 unter:

https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/interview-stefan-goerres-uni-bremen-alternde-geselleschaft-buergerschaftswahl-gesundheit-100.html

Kontakt und Information:

Prof. Dr. Stefan Görres

Universität Bremen

Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP)

Abt. Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung,

E-Mail: sgoerres@uni-bremen.de

https://www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/pflegewissenschaftliche-versorgungsforschung/

herzliche Einladung zur Teilnahme!

Mit der Teilnahme an der Befragung helfen Sie uns, das IPP-Info im Sinne unserer Leser:innen zu verbessern. Hier geht es zurOnline-Leser:innenbefragung IPP-Info 19

Hier geht es zur Online-Ausgabe des IPP-Infos 19 und zu früheren Ausgaben:

http://www.ipp.uni-bremen.de/veroeffentlichungen/ipp-info/

Kontakt & Information:

Heike Mertesacker MPH, Universität Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung IPP, Wissenschaftliche Koordination IPP-Geschäftsstelle

Mail: hmertesa@uni-bremen.de

www.ipp.uni-bremen.de

Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann präsentiert das Whitepaper „KI für Ge-sundheitsfachkräfte“ der Plattform Lernende Systeme (PLS) auf der DMEA 2023© Plattform Lernende Systeme / Pia Schroeder
Expertin des Instituts für Public Health und Pflegeforschung (IPP) stellt Whitepaper zum Einsatz von KI für Gesundheitsfachkräfte vor

Die DMEA zählt zu Europas wichtigsten Events für Digital Health. Vom 25. bis 27. April 2023 trafen sich Expert:innen aus der digitalen Gesundheitswirtschaft und -wissenschaft drei Tage lang in Berlin. Die Auswirkungen der digitalen Transformation beschäftigen zunehmend auch den Bereich Pflege. Wie können Gesundheitsfachkräfte von den Chancen Künstlicher Intelligenz profitieren? Welche Voraussetzungen sind im Gesundheitswesen zu schaffen, damit das volle Potenzial der Technologie gehoben werden kann? Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann vom Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) stellte das Whitepaper „KI für Gesundheitsfachkräfte. Chancen und Herausforderungen von medizinischen und pflegerischen Anwendungen“ vor, das von der Plattform Lernende Systeme (PLS) erarbeitet wurde. Zusammen mit weiteren Expertinnen und Experten der Plattform Lernende Systeme auf der DMEA in Berlin diskutierte Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann Chancen, Herausforderungen und Voraussetzungen für den Einsatz von KI im Gesundheitswesen.

Insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels und der strukturellen Überbelastung des medizinischen und pflegerischen Personals verspricht die Technologie vielfältigen Nutzen. Sie kann Gesundheitsfachkräfte von Dokumentationsaufgaben oder zeitintensiven Routinetätigkeiten entlasten, bei Diagnosen und Therapieentscheidungen unterstützen. Zugleich bestehen große Hürden, die den Weg zu einem umfassenden Einsatz von KI-Systemen im Sinne von Fachkräften und Patienten verstellen.

https://www.plattform-lernende-systeme.de/newsroom/dmea.html

Das Whitepaper zum Thema können Sie hier herunterladen:

https://www.plattform-lernende-systeme.de/files/Downloads/Publikationen/AG6_WP_KI_f%C3%BCr_Gesundheitsfachkr%C3%A4fte.pdf

Kontakt:

Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

Universität Bremen

Fachbereich 11

Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP)

Abt. Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung

E-Mail: wolf-ostermann@uni-bremen.de

www.ipp.uni-bremen.de

Senatsempfang Pilotprojekt TCALL Senatsempfang© Integrierter Gesundheitscampus Bremen
IPP mit zwei Abteilungen beteiligt

Zum Auftakt des auf neun Jahre angelegten BMBF-geförderten Projekts TCALL (Transfercluster akademischer Lehrpflegeeinrichtungen in der Langezeitpflege) lud die Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport Anja Stahmann am 03. April Vertreterinnen und Vertreter des wissenschaftlichen Projektteams sowie der beteiligten Altenpflegeeinrichtungen von Caritas und Johannitern zu einem Senatsempfang im Bremer Rathaus ein.

Für das Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) sind Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck und Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann als leitende Wissenschaftlerinnen in TCALL vertreten. Weitere Expertise von Seiten der Universität Bremen wird durch Prof. Dr. Heinz Rothgang vom SOCIUM (Projektkoordinator) und Prof. Dr. Karsten Wolf aus dem Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI) eingebracht. Beteiligt sind des Weiteren die externen Projektpartner Prof. Dr. Claudia Stolle vom Zentrum für Pflegeforschung und Beratung der Hochschule Bremen, Prof. Dr. Matthias Zündel vom Integrierten Gesundheitscampus Bremen (IGB), das Bremer Zentrum für Pflegebildung sowie die Praxispartner Johanniterhaus Bremen und zwei Einrichtungen des Caritasverbands Bremen.

Kontakt:

Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Universität Bremen, Fachbereich 11

Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP)

Leiterin Abt. Qualifikations- und Curriculumforschung

darmann@uni-bremen.de

++49 421 218 68940

www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/qualifikations-und-curriculumforschung

Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck, Dr. Gerlinde Klimasch (v.l.n.r.)© IPP / Universität Bremen
Preis für pflegewissenschaftliche Dissertation am IPP

Am 21. März wurde auf den Hochschultagen Berufliche Bildung 2023 an der Universität Bamberg erstmalig der Wissenschaftspreis „Berufsbildungsforschung in gesellschaftlicher Verantwortung“ vergeben. Der 3. Platz in der Kategorie „Dissertationen/Habilitationen“ wurde an Dr.in Gerlinde Klimasch verliehen. Sie überzeugte die Jury mit ihrer Dissertation „Pflegerische Empathie (erlernen) – Sichtweisen von Pflegelernenden. Eine longitudinale qualitative Interviewstudie“.

Die Dissertation wurde von Prof.in Dr.in Ingrid Darmann-Finck betreut, Universität Bremen, Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Abteilung Qualifikations- und Curriculumforschung.

Der Preis wurde von dem Verein zur Förderung der Berufsbildungsforschung in gesellschaftlicher Verantwortung ausgelobt. Er prämiert Forschungsarbeiten in der Berufs-, Gesundheits- und Wirtschaftspädagogik, die „in besonderer Weise praktisch relevante Herausforderungen der Berufsbildungspraxis mit wissenschaftlicher Theoriebildung und Forschung verbinden(https://www.gesellschaftliche-berufsbildungsforschung.de).Gefördert wurde der Wissenschaftspreis von dem Bundesverband der Lehrkräfte für Berufsbildung (BVLB e.V.) und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK e.V.).

Die Jury schätzte die durch die Arbeit von Frau Klimasch ermittelten Ansatzpunkte für die Verbesserung der Gesundheit und der Berufszufriedenheit von Auszubildenden und letztlich auch von Pflegefachpersonen vor dem Hintergrund von hohen Abbruchquoten in der Pflegeausbildung und des Fachkräftemangels in der Pflege als von erheblicher gesellschaftlicher Relevanz ein. Zudem biete die Arbeit, so die Jury in ihrer Begründung, der Berufsbildungspraxis wichtige Hinweise zur Weiterentwicklung entsprechender Bildungsangebote. Die Erstbetreuerin Prof.in Dr.in Ingrid Darmann-Finck ergänzte: „Mit ihrer Forschungsarbeit trägt Frau Klimasch dazu bei, die Perspektive der Auszubildenden auf ihr Erlernen pflegerischer Empathie in der Schule und in der Pflegepraxis besser zu verstehen“.

Auf die Nachfrage, was der Wissenschaftspreis „Berufsbildungsforschung in gesellschaftlicher Verantwortung“ für sie bedeute, antwortete Dr.in Gerlinde Klimasch: „Der Preis lenkt die Aufmerksamkeit auf die für Gesundheits- und Sozialberufe bedeutsame berufliche Kompetenz der Empathie. Er trägt dazu bei, die mit Empathie verbundenen Anforderungen an Auszubildende und Pflegefachpersonen bzw. ihre mit diesen oftmals einhergehenden Belastungen in den Fokus der Fachöffentlichkeit zu rücken. Den in meinem Promotionsprojekt erarbeiteten Empfehlungen zur Verbesserung der Förderung empathischer Kompetenz in der Pflegeausbildung und auch in der Lehrendenausbildung wird hierdurch Gewicht verliehen, worüber ich mich zutiefst freue“.

Herunterladbar ist die Dissertation unter folgendem Link als Open-Access-Monografie: https://doi.org/10.26092/elib/1537

Kontakt: klimasch@uni-bremen.de

 

Kontakt:

Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Universität Bremen, Fachbereich 11

Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP)

Leiterin Abt. Qualifikations- und Curriculumforschung

darmann@uni-bremen.de

Online-Leser:innenbefragung zum IPP-Info 19 gestartet

Das IPP-Info erscheint als Newsletter des Instituts für Public Health und Pflegeforschung (IPP) bereits seit 2005 – Zeit für ein Update!. Mit einer Leser:innenbefragung wollen wir herausfinden, wie Ihnen das Format des IPP-Info gefällt und ob Sie die Inhalte für Ihre berufliche Praxis, Ihre Ausbildung bzw. Ihre Interessen nutzen können? Wir laden Sie daher ein, an der unter dem nachfolgenden Link eingestellten Online-Befragung teilzunehmen. Die Umfrage ist anonym, so dass bei der Auswertung keine Rückschlüsse auf Ihre Person möglich sind. Die Befragung wird voraussichtlich 10 Minuten in Anspruch nehmen. Über die Ergebnisse werden wir Sie in der nächsten Ausgabe des IPP-Info informieren.

Mit der Teilnahme an der Befragung helfen Sie uns, das IPP-Info im Sinne unserer Leser:innen zu verbessern. Haben Sie dafür herzlichen Dank!

Hier geht es zur Online-Leser:innenbefragung IPP-Info 19

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Heike Mertesacker MPH, Universität Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung IPP, Wissenschaftliche Koordination IPP-Geschäftsstelle

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IPP-Info 19© Katharina Mahlert / Universität Bremen
19. Ausgabe des IPP-Info neu erschienen

Digitale Technologien spielen seit Jahren eine immer wichtigere Rolle im Gesundheitswesen und in der Pflege - sei es im Bereich Telemedizin und Diagnostik, der verbesserten Kommunikation und Information bis hin zum Einsatz digitaler Technologien zur Ermittlung von Kontaktpersonen und zur Versorgung während der Covid-19-Pandemie. Auch im Bereich der Gesundheitsforschung spielt Digitalisierung eine immer größere Rolle. All diesen Ansätzen liegt die Idee zugrunde, digitale Technologien auch im Gesundheitsbereich weiter zu entwickeln und zu beforschen, um so zu einer modernen und qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung beizutragen. Die Schwerpunktbeiträge im vorliegenden IPP-Info 19 beleuchten unterschiedliche Anwendungsgebiete der Digitalisierung im Bereich der Gesundheitsversorgung und stellen verschiedene Forschungsansätze vor. Auch ethische Aspekte der Digitalisierung sowie Fragen der sozialen Teilhabe werden angesprochen.

In den anschließenden Rubriken findet sich wie gewohnt weitere Informationen zu Forschung, Lehre und Transfer des IPP. 

Online-Ausgabe des IPP-Infos 19 mit Literaturangaben unter:

http://www.ipp.uni-bremen.de/veroeffentlichungen/ipp-info/

IPP-Info 19. Schwerpunktthema: Digitalisierung und Gesundheit

Ausgabe 19, 17. Jahrgang. Herausgebende: Prof. Dr. Gabriele Bolte, Prof. Dr. Birte Berger-Höger, Prof. Dr. Benjamin Schüz (Direktorium des Instituts für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen). Redaktion: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann, Heike Mertesacker MPH.

Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen: Frühjahr 2023

ISSN: 1864-4074 (Printausgabe)

ISSN: 1864-452X (Internetausgabe)

Kontakt & Information:

Heike Mertesacker MPH, Universität Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung IPP, Wissenschaftliche Koordination IPP-Geschäftsstelle

Mail: hmertesa@uni-bremen.de

Bestelladresse Printausgabe:

Neli Perchemlieva (Sekretariat/ Verwaltung), Geschäftsstelle Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Fachbereich 11, Universität Bremen.

Mail: neli.perchemlieva@uni-bremen.de

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PD Solveig Lena Hansen, Dr. phil.© Matej Meza
Habilitation von Solveig Lena Hansen, Institut für Public Health und Pflegeforschung

Solveig Lena Hansen hat sich an der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen habilitiert (Venia Legendi: Medizinethik / Medical Humanities). Solveig Lena Hansen ist seit Oktober 2020 Lektorin für Ethik am Fachbereich 11, Universität Bremen und Angehörige des Instituts für Public Health und Pflegeforschung am FB 11.

Inhalt der Habilitationsschrift: Öffentliche Gesundheitskampagnen basieren auf moralischen Werten, die daher im Kontext ethischer Fragestellungen sowie gesundheitlicher und gesellschaftlicher Handlungsfelder betrachtet werden sollten. Die Organspende eignet sich als Fallstudie, weil an die entsprechenden Gesundheitskampagnen in Deutschland hohe Erwartungen gestellt werden. Mit erheblichem finanziellem und personellem Aufwand werden sie vorangetrieben und sind daher öffentlich präsent. Bisher ist allerdings innerhalb der Gesundheitsethik kaum erforscht, wie staatliche Behörden und Institute den bioethischen Diskursraum z.B. durch visuelle Handlungsaufforderungen beeinflussen.

Bisherigen Gesundheitskampagnen lag die Vorannahme zugrunde, dass die fehlende Zustimmung zur Organspende lediglich auf einem Informationsdefizit beruhe. Zusammen mit psychologischen Modellen der Verhaltensänderung führte dies zu einer faktenzentrierten Kommunikation und einer Marginalisierung von anthropologischen und soziokulturellen Einstellungen sowie moralischen Haltungen. Außerdem wurde selten berücksichtigt, wie Rezipient*innen auf die Botschaften reagieren.

Das Anliegen der Habilitationsschrift ist weitreichend, da es eine Analyse aufbauend auf theoretischen Referenzpunkten der Kommunikations- und Sprachwissenschaft sowie der Medical Humanities vorschlägt, um damit systematischer als bisher die Rolle von Bild-Text-Interaktionen für die angewandte ethische Reflexion zugänglich zu machen.

Die Habilitationsschrift zeigt, dass die ethische Diskussion im Kontext öffentlicher Gesundheitskommunikation eine vorgängige Verständigung über die Ziele kommunikativer Maßnahmen verlangt. Diese Verständigung sollte implizite Wertungen aufdecken und sie so einer kritischen Auseinandersetzung zugänglich machen. Darüber hinaus wird mit der Habilitationsschrift die konstruktive Aufgabe verfolgt, einen empirisch fundierten und begrifflich-konzeptionellen Rahmen für die Erörterung der öffentlichen Gesundheitskommunikation in methodischer, ethischer und praktischer Sicht zu entwickeln.

In die kumulative Schrift eingegangen sind folgende Publikationen:

  • Hansen SL, Eisner MI, Pfaller L, Schicktanz S (2017): ‘Are you in or are you out?!’ Moral Appeals to the Public in Organ Donation Poster Campaigns – a Multimodal and Ethical Analysis. Health Comm 33, 1020–1034.
  • Hansen SL, Pfaller L, Schicktanz S (2021): Critical Analysis of Communication Strategies in Public Health Promotion: An Empirical-Ethical Study on Organ Donation in Germany. Bioethics 35, 161–172.
  • Hansen, SL (2019): Kommunikation als Befähigung zur autonomen Entscheidung: eine ethische Analyse von Websites in der Transplantationsmedizin. Bioethica Forum 12, 96–104.
  • Hansen SL, Beier K: Appealing to Trust in Donation Contexts: Expectations and Commitments; in: Ethical Challenges of Organ Transplantation. Current Debates and International Perspectives, hrsg. v. Hansen SL, Schicktanz S; transcript, Bielefeld 2021, 81–102.
  • Hilbrich, I; Hansen, SL (2022): Explorations about the Family’s Role in the German Transplantation System: Epistemic Opacity and Discursive Exclusion. Soc Epistemol 36, 43–62.

 

Kontakt:

PD Dr. Solveig Lena Hansen

sohansen@uni-bremen.de

Institut für Public Health und Pflegeforschung

Universität Bremen

https://www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/public-health-ethik-und-health-humanities/